Charterflüge nach Malta ab Frankfurt Airport

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Charterflug vom Flughafen Frankfurt Airport

Als Malta Charterflüge bezeichnet man Flugreisen, die speziell von einem Reiseveranstalter gemietet werden. Zwischen ihnen und herkömmlichen Linienflügen gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt unterschiedliche Arten des Charterflugs. Der Charterflug Malta wird entweder von der Charterfluggesellschaft selbst durchgeführt oder ist gechartert vom Reiseveranstalter. Wenn der Charterflug Malta ausfällt muss der Reiseveranstalter Ihnen Ersatz leisten oder die Kosten tragen. Der Weitere Vorteil eines Charterflug, es gibt in der Regel ein Sicherungsschein und Sie haben das Pauschalreiserecht auf Ihrer Seite.

Charterflug Malta ab Flughafen Frankfurt Airport

Maltesische Inseln: Malta

Der maltesische Archipel liegt praktisch im Zentrum des Mittelmeers, 93 km südlich von Sizilien und 288 km nördlich von Afrika. Er besteht aus drei Inseln: Malta, Gozo und Comino, mit einer Gesamtbevölkerung von 400.000 Einwohnern auf einer Fläche von 316 km².

Die Republik Malta (maltesisch Repubblika ta’ Malta, englisch Republic of Malta) ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer. Sie besteht aus den drei bewohnten Inseln Malta (einschließlich der Kleinstinsel Manoel), etwa 246 Quadratkilometer, Gozo (maltesisch: Għawdex), etwa 67 Quadratkilometer und Comino (maltesisch Kemmuna, etwa drei Quadratkilometer) sowie aus den unbewohnten Kleinstinseln Cominotto (maltesisch Kemmunett), Filfla, St. Paul’s Islands und Fungus Rock. Politisch gliedert sich die Hauptinsel Malta in zwei Regionen mit fünf Bezirken. Gozo und Comino bilden zusammen die dritte Region und den sechsten Bezirk. Bei den Römern hieß die jetzige Stadt Mdina melita – dieser Name geht wahrscheinlich auf die punische Bezeichnung für einen Zufluchtsort malet zurück –, was der Ursprung des heutigen Namens der Insel sein dürfte. Malta zählt mit einer Fläche von 316 Quadratkilometern zu den Zwergstaaten, ist etwas kleiner als die Stadt Bremen und knapp doppelt so groß wie Liechtenstein. Der maltesische Archipel liegt 81 Kilometer südlich der Küste Siziliens, 350 Kilometer nördlich der libyschen Hafenstadt al-Chums, 150 Kilometer nordöstlich von Lampedusa und ungefähr 285 Kilometer südöstlich der tunesischen Halbinsel Cap Bon. Es ist neben Zypern das einzige Land der Europäischen Union, das vollständig südlich des 37. Breitengrads liegt.

Gozo ([ˈɡozo], englisch [ˈɡoʊ.zoʊ], maltesisch Għawdex [ˈaʊːdeʃ]) ist die zweitgrößte Insel des Maltesischen Archipels. Auf Gozo lebten schon im 5. Jahrtausend v. Chr. Menschen, die wahrscheinlich aus Sizilien eingewandert waren.Der britischen Herrschaft verdankt Gozo unter anderem die Ausgrabung des Ġgantija-Tempels, die 1827 vom britischen Inselkommandanten Otto Bayer angeordnet wurde, die 1897 vorgenommene Umbenennung ihrer Hauptstadt Rabat in Victoria und 1915 die Einrichtung des Stadtparks von Victoria. 1987 erlangte Gozo ein Stück Autonomie zurück, als die Insel zusammen mit ihrer Nachbarinsel Comino zu einem eigenständigen Verwaltungsbezirk erhoben wurde. Für diesen Verwaltungsbezirk wurde eigens ein Minister mit eigenem Etat ernannt. Der Westen Gozos, das Dwejra genannte Gebiet, ist die Hauptattraktion der Insel. Der durch einen Tunnel mit dem Meer verbundene Inlandsee, ein kleiner, vom Meer gespeister Salzwassersee Der Fungus Rock, die Heimat des Malteserschwamms Das Azure Window (malt. Tieqa Żerqa) war ein natürlich entstandenes Felsentor. Es ist nach dem Einsturz am 8. März 2017 nicht mehr vorhanden. Die Salzpfannen Der Aquädukt von Kerċem Das auf einem Berg, 150 Meter über dem Meer weithin sichtbare Giordan Lighthouse ist der einzige Leuchtturm von Gozo. Nördlich davon an der Küste, befindet sich das Wied il-Mielah Window, ein weiteres natürlich entstandenes Felsentor. An der Nordküste, östlich von Marsalforn, oberhalb der Ramla Bay, liegt die Calypso Cave (Kalypso-Grotte), von der man behauptet, dort habe Odysseus sieben Jahre bei der Nymphe Kalypso gelebt. Seit 2011 gilt die Höhle als einsturzgefährdet und ist für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Tauchgebiete von Gozo zählen wegen der grandiosen Unterwasserlandschaft, Wracks und Höhlen und der klaren Sicht zu den besten im ganzen Mittelmeer. Die bekanntesten Tauchplätze sind Xwejni Bay, Double Arch, Reqqa Point, Inland Sea, Blue Hole, Billinghurst Cave, Azure Window.

Comino, abgeleitet vom maltesischen Wort Kemmuna (deutsch Kümmel), ist die kleinste bewohnte Insel des maltesischen Archipels. Comino liegt zwischen den beiden größeren maltesischen Inseln Malta im Süden und Gozo im Norden in dem etwa sechs Kilometer breiten Meeresarm Il-Fliegu ta’ Ghawdex. Die Insel ist etwa drei Quadratkilometer groß und ein zwischen zehn und zwanzig Meter aus dem Meer ragendes Felsplateau. Die Küste fällt fast überall steil ab und ist mit zahlreichen Höhlen durchsetzt. Der Santa Marija Tower ist 70 m über dem Meeresspiegel gelegen, 12 m hoch und dient als Aussichtspunkt mit Blick auf Malta und die „Blaue Lagune“. Bereits 1416 ersuchte die maltesische Bevölkerung ihren damaligen König Alfons V. von Aragonien, einen Turm zu bauen, um ein Vorwarnsystem für den Fall einer Invasion von plündernden Türken, Piraten oder Schmugglern zu haben. Zwei Jahre später erhob der König eine Sondersteuer auf importierten Wein, um das Projekt zu finanzieren. Die Gelder wanderten jedoch in seine eigene Tasche und die Insel blieb weitere 200 Jahre unverteidigt. 1618 wurde der Turm endlich von den Maltesern unter Alof de Wignacourt mit quadratischem Grundriss an der Südostseite der Insel errichtet. Bevor er als Aussichtsturm diente und ab 2002 restauriert wurde, befand er sich in Besitz der maltesischen Streitkräfte. Die „Santa Marija Gun Battery“ ist eine jederzeit geöffnete Verteidigungsanlage mit vier historischen Kanonen. Die „Blaue Lagune“ ist ein 120 Meter breiter Durchlass zwischen Comino und dem ihr im Westen vorgelagerten Riff namens Cominotto. Hier ist das Wasser klar wie Glas und in den unterschiedlichsten Türkisvariationen gefärbt. Von dem erhöhten Ufer bietet sich dem Betrachter ein faszinierendes Naturschauspiel.

Malta ist ein wichtiger Bestandteil des internationalen Tourismus und im Sommer eine der Hauptdestinationen für europäische Touristen im Mittelmeerraum. Für Maltas Wirtschaft ist der Tourismus ein entscheidender Zweig. Von April bis Oktober ist Hochsaison auf Malta, wobei der August der besucherstärkste Monat ist. Die hohe Auslastung kommt dadurch zustande, dass die Tourismuspolitik Maltas Alternativen zum bestehenden Tourismusangebot im Mittelmeerraum schafft. Neben Badeurlaubern kommen viele Kultur- und Stadttouristen auf die Insel, wodurch Malta eine schwächere Saisonalität als andere Mittelmeerinseln aufweist. Von November bis Februar sinken die Besucherzahlen nie unter 40.000 Besucher pro Monat, deshalb bleiben viele Hotels ganzjährig in Betrieb. In der Hauptsaison kommen überwiegend Bade- und Strandurlauber, während in den Wintermonaten wetterunabhängige Tourismusformen, wie Kultur- und Bildungstourismus zum Tragen kommen. Ein großer Zweig sind dabei Sprachreisen, wobei hauptsächlich Englisch- und Italienischkurse angeboten werden. Dabei bietet Malta Platz für etwa 60.000 Sprachschüler. Pauschalreisen nach Malta sind in der Regel teurer als vergleichbare Reisen nach Spanien oder Griechenland, daher gibt es auf Malta nicht viele gering verdienende Touristen. 2014 wurden auf Malta 149 Tourismusbetriebe mit insgesamt 40.222 Betten registriert. Die Regierung gibt jährlich ca. 11,4 Prozent ihres gesamten Budgets für den Tourismussektor aus. 2015 stiegen die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf insgesamt 1,79 Millionen. Die Zahl der Kreuzfahrttouristen hat sich um 27,3 % auf 600.156 Besucher erhöht, wobei die Deutschen, mit 124.285 Besuchern, die größte Gruppe der Kreuzfahrttouristen bildeten. Hinter Großbritannien und Italien kommen aus Deutschland jährlich die meisten Touristen nach Malta, 2015 wurden insgesamt 142.010 deutsche Urlauber auf Malta registriert.

Malta besitzt einen Flughafen, den Malta International Airport, und eine eigene Fluggesellschaft, die Air Malta mit Sitz in Luqa. Sie nahm ihren Betrieb am 1. April 1974 auf und verbindet Malta mit mehr als 35 Städten quer über Europa und den Mittelmeerraum. Air Malta bedient vom Flughafen Malta aus in erster Linie wichtige europäische Städteziele, wie London, Athen und Moskau und bietet zudem auch Charterflüge, wie saisonal nach Salzburg an. Im deutschsprachigen Raum werden Berlin-Tegel, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Hamburg, München sowie Stuttgart und Leipzig, Wien in Österreich und Genf und Zürich in der Schweiz angeflogen.

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