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Zwischen den herkömmlichen Linienflügen nach Ibiza IBZ gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt Oneway, Gabelflüge und Hin- und Rückflug Tickets. Es ist bei Linienflügen immer auf das Codesharing zu achten, da eine andere Airline den Flug ausführen kann, als bei der gebuchten Airline mit Abflug Frankfurt FRA.
Der Flughafen Ibiza (katal. Aeroport d'Eivissa Sant Josep, span. Aeropuerto de Ibiza San José) auf der Insel Ibiza ist einer von drei internationalen Verkehrsflughäfen auf den Balearen. Da die Insel ein wichtiges europäisches Urlaubsziel ist, bietet sie das ganze Jahr über Inlandsflüge sowie mehrere Dutzend saisonale Routen zu Städten in ganz Europa.
Der Flughafen liegt sieben Kilometer südwestlich der Inselhauptstadt Ibiza-Stadt (Eivissa).[2] Er wird durch die Schnellstraße E-20 mit der Stadt verbunden. Zum Flughafen bestehen folgende direkte Busverbindungen von Orten auf der Insel:
Linie 10: vom zentralen Busbahnhof in der Carrer De Sant Cristòfol in Ibiza-Stadt und Hafen von Ibiza-Stadt, im Sommerhalbjahr (15.04. bis 31.10.) alle halbe Stunde, ansonsten jede Stunde.
Linie 24: von Santa Eulària und Es Canar, zur Sommerzeit (15.6. bis 15.9.) 7-mal täglich.
Linie 9: von Sant Antoni über Sant Josep nur zur Sommerzeit (Juni–September) jeweils zur vollen Stunde.
Ibiza (spanisch [iˈβiθa]), katalanisch und amtlich Eivissa [əjˈvisə] oder [əjˈbisə], ist mit einer Fläche von 572 km² die drittgrößte Insel der spanischen autonomen Region Balearen im westlichen Mittelmeer.
Mit der südlich gelegenen Insel Formentera und zahlreichen kleineren und unbewohnten Felseninseln bildet Ibiza die Inselgruppe der Pityusen. Amtssprachen sind Spanisch (Kastilisch) und Katalanisch, der auf der Insel vorherrschende katalanische Dialekt wird Ibizenk genannt. Die Insel hat 142.065 Einwohner (Stand: 2016), der Ausländeranteil beträgt etwa 20 Prozent, der Anteil deutscher Einwohner liegt bei rund 3 Prozent. Seit 2001 ist die Zahl der dauerhaft auf Ibiza lebenden Menschen um mehr als 60 Prozent gestiegen. Die größten Gemeinden sind der Hauptort Ibiza-Stadt (katal. Ciutat d’Eivissa) mit rund 50.000 Einwohnern, Santa Eulària des Riu (rund 36.000 Einwohner), Sant Josep de sa Talaia (rund 26.000 Einwohner) und Sant Antoni de Portmany (rund 25.000 Einwohner).
Lage Ibizas innerhalb der Balearen - Die Insel liegt ungefähr 90 Kilometer östlich des spanischen Festlands. Die Entfernung San Antonio – Dénia beträgt 111 km, Ibiza – Denia 146 km, Ibiza – Palma de Mallorca 154 km. Nach Alicante sind es ca. 200 km, San Antonio – Valencia 150 km, Ibiza – Barcelona 264 km und nach Algier 276 Kilometer.
Ibiza ist eine im Inneren hügelige Insel mit zerklüfteter Küste, die durch sandige Calas unterbrochen ist. Die Küstenlänge beträgt etwa 210 Kilometer. Ibizas höchste Erhebung ist der Sa Talaia mit 476 msnm. Die biologische Vielfalt und Kultur von Ibiza wurde 1999 zum Weltkulturerbe erklärt.
Fauna und Flora - Bucht von Sant Vicent. Pinienwälder, Berge, das Meer und weit verstreute Fincas prägen das Bild von Ibiza. Abgesehen von den vielen bekannten Stränden und Buchten weist die Insel Ibiza einen fast gänzlich unbekannten Reichtum an Tieren und Pflanzen auf. Die Insel lässt sich grob in vier Landschaftszonen unterteilen: Die Nord-, bzw. Steilküste, Wälder und Garigue, Kulturland und Bauernland, Strände und Buchten. Die Nordküste, es amunts, die Anhöhen, stehen weitestgehend unter Naturschutz. Das Gebiet reicht von dem Hochplateau bei Santa Agnès de Corona bis zur Nord-Ostspitze der Insel zur Punta Grossa in der Nähe der Cala San Vicente. Diese Region ist dünn besiedelt, es gibt kaum Ortschaften und nur wenige zugängliche Buchten oder Strände und daher fast keinen Tourismus. An den Küsten, Stränden und Buchten und in den Feuchtgebieten wie Ses Salines, den Wasserbecken zur Salz-Gewinnung und Ses Feixes, den vermutlich von den Mauren im 11. Jahrhundert angelegten beiden Kleingarten-Zonen um Ibiza-Stadt, die zum Unesco-Weltnaturerbe zählen, wachsen besonders salzwasserresistente Pflanzen. Diese Feuchtgebiete sind außerdem die Brutplätze zahlreicher Wasservögel. Eine Flamingo-Kolonie lebt inzwischen wieder ganzjährig in den alten Salzbecken von Ses Salines.