Flüge ab Frankfurt Airport FRA - Wien VIE

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Flug von Frankfurt Airport FRA nach Wien VIE

Zwischen den herkömmlichen Linienflügen nach Wien VIE gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt Oneway, Gabelflüge und Hin- und Rückflug Tickets. Es ist bei Linienflügen immer auf das Codesharing zu achten, da eine andere Airline den Flug ausführen kann, als bei der gebuchten Airline mit Abflug Frankfurt FRA.

Flughafen Wien-Schwechat - Vienna International Airport (IATA: VIE, ICAO: LOWW)

Der Flughafen Wien-Schwechat (IATA: VIE, ICAO: LOWW[1]), englisch Vienna International Airport genannt, ist der größte und bekannteste österreichische Flughafen. Er ist Heimatflughafen und Drehkreuz von Austrian Airlines, Laudamotion, Eurowings Europe, Level (Level Europe), EasyJet Europe und Wizz Air.

Er befindet sich hauptsächlich auf dem Gebiet der südöstlich an Wien angrenzenden Stadt Schwechat.

Der Flughafen ist ein Knotenpunkt bei Flügen vor allem nach Osteuropa und in den Nahen Osten und Österreichs. 2019 verbanden ihn 77 Fluggesellschaften mit 217 Zielen in 68 Ländern weltweit.

Der Flughafen Wien befindet sich im niederösterreichischen Schwechat, einer 16 Kilometer südöstlich von Wiens Zentrum gelegenen Stadtgemeinde, und 49 Kilometer westlich von der slowakischen Hauptstadt Bratislava (Pressburg) auf 183 Meter Höhe über Adria. Als Besonderheit hat der Flughafen seit dem 16. April 1966 eine eigene Postleitzahl, die mit der für Wiener Postleitzahlen verwendeten Ziffer 1 beginnt. Die Anschrift lautet A-1300 Wien Flughafen. Die Telefonvorwahl ist 01, Ortstafeln tragen den Namen „Flughafen“.

Übersicht Verkehrsanbindung - Abhängig vom Zielort in Wien und dem gewählten Verkehrsmittel dauert die Fahrt vom Flughafen nach Wien etwa 15 bis 45 Minuten.

Bahnhof - Der Bahnhof Flughafen Wien liegt unter dem Kurzparkplatz K3. Er verfügt über drei 450 Meter lange Bahnsteigkanten und befindet sich in einem rund zwei Kilometer langen Tunnel, der unter anderem Teile des Vorfelds und der Piste 16/34 unterfährt. Der Bahnhof wurde in den Jahren 2003 bis 2014 fernzugtauglich ausgebaut und grundlegend neu gestaltet.

Fernverkehr - Der Flughafen wird seit Dezember 2014 von Fernzügen bedient. Railjet-Züge bieten eine halbstündliche Anbindung nach Wien Hauptbahnhof, Wien Meidling und darüber hinaus in den Westen bzw. Süden Österreichs. Die Fahrzeit zwischen dem Bahnhof Flughafen Wien und Wien Hauptbahnhof beträgt 15 bis 18 Minuten. In Zusammenarbeit mit den ÖBB bieten Austrian Airlines und weitere Fluggesellschaften kombinierte Ticketangebote unter den Namen AIRail bzw. Rail & Fly an.

Straßennetz - An das Straßennetz ist der Flughafen durch die Ostautobahn A 4 und die ehemalige Bundes- und nunmehrige Landesstraße 9 (Pressburger Straße) angeschlossen. An ausgewählten Streckenabschnitten entlang der A 4 (Knoten Prater – Flughafen Wien) und der B 9 (Hainburg Donaubrücke – Schwechat Ost) ermittelt ein Kamerasystem die aktuelle Reisezeit zum und vom Flughafen. Die errechneten Daten werden unter anderem auf den Überkopfanzeigen entlang der A 4 und auf den Internetseiten des Flughafens bzw. der Asfinag veröffentlicht, eine Aktualisierung erfolgt dabei alle fünf Minuten.

Bus - Drei Linien der von der ÖBB-Postbus betriebenen Vienna Airport Lines verkehren vom zeitigen Morgen bis Mitternacht im Halbstunden- bzw. Stundentakt vom Flughafen in das Stadtgebiet von Wien. Eine Linie verkehrt in der Nacht im Zwei-Stunden-Takt. Bedient werden insgesamt 14 Haltestellen in der Innenstadt, am Westbahnhof sowie in den Bezirken 2 (Leopoldstadt) und 22 (Donaustadt). Die Fahrzeit beträgt je nach Relation zwischen 20 und 60 Minuten, es gilt ein Sondertarif. Darüber hinaus betreibt die Firma Blaguss eine 14-mal täglich verkehrende Linie zwischen dem Flughafen und dem Vienna International Busterminal (VIB) in Wien Erdberg. Der sogenannte AIR-Liner verkehrt im Stunden- bzw. Zweistundentakt, wobei die Fahrt circa 15 Minuten dauert. Seit März 2016 verkehrt vier Mal täglich eine Fernbuslinie der Firmengruppe Dr. Richard von Graz über Pinggau zum Flughafen und wieder retour. Außerdem gibt es Fernbusverbindungen nach Budapest, Bratislava, Brünn, Prag und zum Flughafen Bratislava. Sämtliche Busse halten am Busbahnhof vor der Ankunftshalle.

Terminal 1 - An den 42 Schaltern werden zum Großteil Passagiere jener Gesellschaften abgefertigt, welche nicht der Star Alliance angehören. Die Serviceschalter der hier ansässigen Fluglinien befinden sich gegenüber der Check-in-Zone entlang der Vorfahrt. Eine Ladenzeile und der Zugang zu Parkhaus 3 schließen westlich unmittelbar an die Schalterhalle an.

Terminal 1A - Aufgrund des zunehmenden Passagierwachstums wurden im August 2005 zusätzliche temporäre Check-in-Kapazitäten geschaffen. Ursprünglich nur für die Dauer von drei Jahren gedacht, entstand das Provisorium in viermonatiger Bauzeit auf einem Parkdeck direkt gegenüber von Terminal 1. An den 22 Schaltern werden mittlerweile hauptsächlich Charter- und Billigfluggesellschaften abgefertigt.

Terminal 2 - Das 1960 fertiggestellte Gebäude war bis zur Errichtung von Terminal 1 das einzige Empfangsgebäude des Flughafens. Hier wurden anfangs ankommende und abfliegende Reisende abgefertigt, später jedoch nur noch die Abfliegenden. Derzeit findet hier keine Passagierabfertigung statt. Die letzten noch im Terminal 2 verbliebenen Fluggesellschaften übersiedelten im Jänner 2012 in andere Check-in-Bereiche. Im Frühjahr 2013 wurden Check-in- und Ticketschalter stillgelegt sowie der Gepäcksortierbereich im Untergeschoß abgebaut. Terminal 2 dient nun lediglich als Zugang zu den Gates B, C und D, wobei nur die neugestaltete östliche Bordkartenkontrollstelle in Betrieb ist. Um den Passagieren den Übergang in den Terminal 3 zu erleichtern, wurde bis Mitte Juli 2014 eine temporäre Rampen- und Stiegenanlage installiert. Das Gebäude wird ab dem Jahr 2018 umfassend modernisiert und zukünftig hauptsächlich eine zweite zentrale Sicherheitskontrolle beherbergen.

Terminal 3 - Star Alliance-Check-in-Bereich im Terminal 3 Seit dem 5. Juni 2012 nutzen Austrian Airlines und ein Großteil der Star-Alliance-Mitglieder den unter dem Projektnamen Skylink errichteten Neubau. Der Terminalbereich ist 270 Meter lang und hat eine Fläche von 76.000 m². Der sichelartige Bau gliedert sich in zwei Hallen die durch einen entlang der Längsachse situierten Gebäudetrakt getrennt werden. Jene auf Seite der Vorfahrt ist 19 Meter hoch und wird auf Ebene 0 als zentraler Ankunftsbereich des Flughafens genutzt. Außerdem befinden sich dort mehrere Geschäfts- und Gastronomieflächen und die direkte Verbindung zum Flughafenbahnhof. Sie wird auf Ebene 1 von vier Brücken überspannt, über die abfliegende Passagiere von der Zufahrt aus die zweite Halle erreichen. In ihr befinden sich 64 in Inseln angeordnete Check-in-Schalter und die zentrale Sicherheitskontrolle. Über ihre gesamte Dachkante erstreckt sich eine Besucherterrasse.

Gate-Bereiche

An Terminal 1 und Terminal 2 sind die Gate-Bereiche B, C und D angegliedert, der Zugang zu ihnen erfolgt über eine Bordkartenkontrollstelle im Terminal 2. Im Anschluss befindet sich die sogenannte Plaza mit Handels- und Gastronomiebetrieben. Über sie gelangt man in die eigentlichen Sicherheitsbereiche mit den Flugsteigen, wo sich weitere Geschäfte und Restaurants befinden. Alle B- und C-Gates teilen sich dabei eine zentrale Sicherheitskontrolle, der Bereich D besitzt dezentrale Kontrollstellen direkt vor den einzelnen Gates; zentrale Kontrollen sind dort nur an den Busgates vorgesehen. Die Gate-Bereiche F und G sind über den Terminal 3 zu erreichen. Nach Überprüfung der Bordkarten wird hier gleich im Anschluss auch die Sicherheitskontrolle passiert. Die Bereiche B, C, D und F, G sind durch einen Verbindungsgang zwischen den D- und G-Gates miteinander verbunden. Dieser liegt jedoch nicht im Sicherheitsbereich. Daher werden die beiden Bereiche auch durch einen Transferbus über das Vorfeld verbunden. Alle Flugsteige sind mit automatischen Vereinzelungsanlagen für ein selbsttätiges Boarding ausgerüstet. Der Wiener Flughafen war der erste Betreiber dieser für Bordkarten aller Fluggesellschaften einsetzbaren Lesegeräte. Die Gate-Bezeichnungen im Terminal (wie z. B. C33, F04) orientieren sich an den Parkpositionen am Vorfeld. An den Flugsteigen C und D ankommende Passagiere gelangen über die Abflugebene zur Gepäckausgabe. In den Bereichen F und G Ankommende werden über eine eigene Ankunftsebene in die Gepäckhalle geleitet. Die B-Gates werden nicht für Ankünfte genutzt.

Bereich B - In Bereich B (Gates B31 bis B42), der sich auf Vorfeldebene unter der Zugangsbrücke zu Bereich C befindet, werden Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Die Fluggäste werden hier ausschließlich per Bus zum Flugzeug gebracht. Im Juni 2011 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an den zwölf B-Busgates abgeschlossen. Der Umbau dauerte acht Monate und lässt den Innenbereich der B-Gates in einem neuen modernen Design erscheinen. Das neue Konzept beinhaltet unter anderem eine offene Raumgestaltung und eine neue Bestuhlung. Da die Sicherheitskontrolle für den Bereich C seit 2012 ebenfalls auf dieser Ebene zentral erfolgt, mussten im Zuge der Vergrößerung und Neupositionierung der Kontrollstraßen sechs B-Gates aufgelassen werden.

Bereich C („Pier West“) - In Bereich C werden Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Hier befinden sich zwölf Fluggastbrücken (Gates C31 bis C42) und fünf Busgates (C71 bis C75). Diese zusätzlichen Gates wurden 2008 in einer hierfür umgebauten Geräteeinstellhalle geschaffen. Pier West wurde bis November 2014 revitalisiert und umgestaltet. Dabei wurden auch die nicht mehr benötigten Glastrennwände zwischen den Warteräumen der Gates entfernt und die Möblierung erneuert. Auch die Geschäftsflächen wurden neu angeordnet und dabei ein Food Court eingerichtet.

Bereich D („Pier Ost“) - In Bereich D werden Flüge ins Nicht-Schengen-Ausland abgefertigt. Die dafür notwendige Passkontrolle für die abfliegenden (und ankommenden) Passagiere erfolgt an der Pierwurzel. Die Fluggäste gelangen entweder über acht Fluggastbrücken (Gate D21 bis D29) oder über 16 Busgates (Gates D31 bis D37 und D61 bis D70) zu den Flugzeugen. Die Flugsteige D31 bis D37 wurden als Kapazitätserhöhung in den Jahren 2002 bis 2004 errichtet. Die zuvor schlanke Brücke zum Pier Ost (ähnlich jener am Pier West) wurde dafür zu beiden Seiten mit einem Anbau versehen und so verbreitert. Je nach Bedarf können an einzelnen Flugsteigen zwei Brücken zur Abfertigung genutzt werden.

Bereich F („Pier Nord“) - In Bereich F (Gates F01 bis F37) auf Ebene 1 werden Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Hier befinden sich 17 Brücken- und 12 Busgates, 4 weitere Gates sind optional für Brücken- oder Busboarding ausgelegt. An insgesamt fünf Positionen bestehen jeweils zwei Fluggastbrücken. Vier unbezeichnete Gates sind als Sondergates für den Bustransfer bzw. Notausgänge vorgesehen.

Bereich G („Pier Nord“) - In Bereich G (Gates G01 bis G37) auf Ebene 3 werden Flüge in den Non-Schengen-Raum abgefertigt. Die Passagiere gelangen über 15 Brückengates in die Flugzeuge, 14 davon können auch als Busgate verwendet werden. Da dieser Abflugbereich jedoch dieselben Pierfinger wie Bereich F nützt, müssen die Passagiere zuerst über Rolltreppen und Aufzugsanlagen auf Ebene 1 wechseln.

VIP Terminal und General Aviation Center - Der Gebäudekomplex des VIP-Terminals mit angeschlossenem Bereich für die Allgemeine Luftfahrt (auch General Aviation Center, kurz VIP-GAC genannt) wurde in den Jahren 2004 bis 2005 völlig neu und vom Hauptterminal getrennt errichtet. Es dient als Ersatz für das alte VIP- und Business-Center, das im Zuge der Errichtung von Terminal 3 abgerissen werden musste und auch nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprach. Das neu geschaffene Areal liegt nun am westlichen Rand des Flughafengeländes. Hier können Einzelpassagiere, Gruppen, Ehren- und Staatsgäste mit erhöhtem Sicherheitsbedarf betreut werden, während sich eigenes Personal um das Gepäck und alle Abfertigungsmodalitäten kümmert. Das Terminal erfüllt alle wesentlichen Aufgaben eines Flughafens auf engstem Raum.

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