Flüge ab Frankfurt Airport FRA - Berlin-Tegel TXL

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Flug von Frankfurt Airport FRA nach Berlin-Tegel TXL

Zwischen den herkömmlichen Linienflügen nach Berlin-Tegel TXL gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt Oneway, Gabelflüge und Hin- und Rückflug Tickets. Es ist bei Linienflügen immer auf das Codesharing zu achten, da eine andere Airline den Flug ausführen kann, als bei der gebuchten Airline mit Abflug Frankfurt FRA.

Flughafen Berlin-Tegel „Otto Lilienthal“ (IATA-Code: TXL, ICAO-Code: EDDT)

Der Flughafen Berlin-Tegel „Otto Lilienthal“ (IATA-Code: TXL, ICAO-Code: EDDT) ist neben dem Flughafen Schönefeld einer der beiden internationalen Verkehrsflughäfen im Großraum Berlin. Im Jahr 2018 startete oder landete in Tegel zwischen 6 und 23 Uhr durchschnittlich alle zwei Minuten ein Flugzeug, dafür wurden 22 Millionen Fluggäste abgefertigt.

Der Flughafen Tegel liegt elf Kilometer nordwestlich des Berliner Stadtkerns im Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf, 37 m über dem Meeresspiegel. Die Hauptzufahrt zu den Flughafenanlagen Tegel-Süd, über die der gesamte zivile Luftverkehr abgewickelt wird, liegt jedoch im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.

Der Flughafen ist mit den Buslinien des öffentlichen Nahverkehrs angebunden (Linien TXL, X9, 109, 128). Von der nahegelegenen Bundesautobahn 111 gibt es einen Zubringer; die Autobahn selbst wird nördlich davon durch einen Straßentunnel neben dem Rollfeld geführt. Der Flughafen besitzt keine Anbindung an den schienengebundenen Personenverkehr. Der Flughafen sollte über eine 2,7 km lange U-Bahn-Anbindung als Linie U5 mit dem Bahnhof Jungfernheide an das Stadtzentrum angebunden werden.

Im Zentralgebäude des Flughafens Berlin-Tegel befinden sich ein Veranstaltungsbereich und Konferenzräume. Passagiere finden dort die Flughafen-Information, die Gepäckaufbewahrung, Post, Reisebüros, Verkaufs- und Informationsschalter der Luftverkehrsgesellschaften, Polizei, Zoll und eine Galerie mit Restaurantbetrieben. Ebenfalls im Zentralgebäude sind verschiedene Verwaltungseinrichtungen untergebracht.

Beim Terminal A handelt es sich um einen sechseckigen Linearterminal – ein Gebäude, an dem die Flugzeuge über 14 Fluggastbrücken direkt andocken können und die nebeneinander an einem Korridor angeordnet sind – mit einer Frontlänge von 620 m. Taxis können Passagiere auf der Vorfahrt im Innenhof des Terminals unmittelbar vor dem jeweiligen Check-in-Schalter absetzen, der von der Vorfahrt nur durch eine Glasfassade getrennt ist; für Pkw steht ein Parkhaus im Zentrum des Terminals zur Verfügung. Busse fahren nicht mehr ins Innere des Ringes, sondern halten an den Bussteigen vor der Haupthalle, die an den Positionen A0 und A14 an den Flugsteigring grenzt. Direkt hinter den Check-in-Schaltern und den angrenzenden Sicherheitskontrollen befindet sich ein Warteraum, der zu je zwei Fluggastbrücken führt, sodass der Warteraum entweder für die Passagiere zweier kleinerer Flugzeuge oder eines großen Jets genutzt werden kann. Zwischen zwei Warteräumen befindet sich jeweils der Bereich für ankommende Passagiere mit Gepäckrückgabeband und ggf. Ausweis- und Zollkontrolle. Im Vergleich zu anderen Großflughäfen profitieren ankommende Passagiere von überdurchschnittlich kurzen Wartezeiten bei der Gepäckrückgabe. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Schengen-Flügen gibt es an immer weniger Flugsteigen eine Passkontrollbox. Dadurch können im Terminal nur noch an den Positionen A1 bis A7 sowie an den Positionen A12 bis A14 Flüge aus Drittstaaten abgefertigt werden.

Terminal C wurde am 24. Mai 2007 eröffnet. Es orientiert sich baulich am Terminal D des Flughafens Berlin-Schönefeld und bietet eine Kapazität von 2,5 Millionen Reisenden pro Jahr. Die Errichtung nur wenige Jahre vor der geplanten Schließung des Flughafens wurde seitens der BFG mit reduzierten Kapazitäten der bestehenden Abfertigungseinrichtungen durch gestiegene Sicherheitsanforderungen begründet, die so bis zur Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg überbrückt werden sollen. Am 10. September 2009 ging die Erweiterung Terminal C2 in Betrieb, die nochmals die Kapazitäten des Flughafens erhöhte. Die Check-in-Schalter im neuen Terminal erhielten die Nummern C40 bis C57 und später im Terminal C2 die Nummern C60 bis C67. Es können Flüge zwischen Staaten des Schengener Abkommens und seit der Eröffnung der Erweiterung C2 auch Nicht-Schengen-Ziele abgefertigt werden. Das Terminal verfügt über keine Fluggastbrücken, bietet aber dennoch Vorfeldpositionen für Bus- oder Walkboarding und Kapazitäten für die Abfertigung von Großraumflugzeugen wie den Airbus A330. Insgesamt gibt es 26 Check-in-Schalter sowie derzeit 16 Abstellpositionen für Flugzeuge. Besucher, die Fluggäste von Terminal C abholen möchten, können auf dem extra angelegten Parkplatz für das neue Terminal für kurze Zeit kostenlos parken, was bei den übrigen Parkplätzen nicht der Fall ist. Der Fußweg zum Terminal A (Bushaltestelle/Anschlussflüge) beträgt rund 350 m und ist mittlerweile größtenteils überdacht sowie mit Aufzügen versehen. Im Oktober 2011, neun Monate vor der für Juni 2012 geplanten Schließung des Flughafens, wurde der Terminal C um einen 1.200 m² großen Anbau in Leichtbauweise nochmals ergänzt. Er wurde damit erneut um Kontrollstellen und die zusätzlichen Flugsteige C80 bis C89 erweitert. Terminal C ist easyJet der Hauptnutzer.

Terminal B, D und E - Die ständig steigenden Passagierzahlen machten zusätzliche Abfertigungsschalter erforderlich. Mit der Eröffnung des neuen Terminals wurden die Positionen in den Terminals B und D neu nummeriert. Im Hauptgebäude (in der sogenannten „Nebelhalle“) wurde in einem ehemaligen Wartebereich mit den Schaltern 20 bis 39 das heutige Terminal B eingerichtet. Zu den Schaltern 70 bis 91 muss man das Terminal am südlichen Ausgang bei Position 14 verlassen und Richtung Parkhaus 2 laufen – dort wurde die obere Etage zum Terminal D und die untere zum Terminal E ausgebaut.

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