Flüge ab Frankfurt Airport FRA - Hamburg HAM

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Flug von Frankfurt Airport FRA nach Hamburg HAM

Zwischen den herkömmlichen Linienflügen nach Hamburg HAM gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt Oneway, Gabelflüge und Hin- und Rückflug Tickets. Es ist bei Linienflügen immer auf das Codesharing zu achten, da eine andere Airline den Flug ausführen kann, als bei der gebuchten Airline mit Abflug Frankfurt FRA.

Flughafen Hamburg - Hamburg Airport - ICAO-Code: EDDH, IATA-Code: HAM

Der Flughafen Hamburg, Eigenbezeichnung Hamburg Airport, seit 2016 auch Hamburg Airport Helmut Schmidt, ist der internationale Flughafen der Stadt Hamburg (mit einem kleinen Teil auf Norderstedter Gebiet). Er ist der älteste und fünftgrößte Flughafen Deutschlands. Der Flughafen ist eine Basis von Eurowings und Condor.

Der Name des Flughafens Hamburg wurde am 10. November 2016 zu Ehren des verstorbenen Altkanzlers und Hamburger Ehrenbürgers Helmut Schmidt um den Namenszusatz „Hamburg Airport Helmut Schmidt“ ergänzt. Dies geht auf einen Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft vom 21. Januar 2016 zurück. Der Flughafen hieß früher Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel.

Die von der Flughafen Hamburg GmbH betriebene Einrichtung liegt rund acht Kilometer nördlich der Stadtmitte Hamburgs und acht Kilometer südlich der Stadtmitte Norderstedts im Hamburger Stadtteil Fuhlsbüttel, zwischen den Ortskernen von Niendorf im Südwesten und Fuhlsbüttel im Osten, wobei ein kleiner Teil des Flughafengeländes zum Norderstedter Stadtteil Garstedt gehört.

Vom Zentrum Hamburgs aus ist der Flughafen mit dem ÖPNV innerhalb des HVV mit der S-Bahn-Linie S1 (Haltestelle „Hamburg Airport“) zu erreichen. Die Linie S1 verbindet ihn alle zehn Minuten unter anderem mit dem Hauptbahnhof, die Fahrzeit beträgt 25 Minuten. Nachts wird der Flughafen an Werktagen durch die Nachtbuslinie 606 an die Hamburger Innenstadt bzw. an den Wochenenden durch die Buslinie 274 an die dann im durchgehenden Nachtbetrieb fahrenden Schnellbahnlinien U1 und S1 am Bahnhof Ohlsdorf angebunden. Das Busunternehmen Autokraft betreibt vom Flughafen Hamburg einen Linienbusverkehr nach Kiel („Kielius“). Die Busverbindung aus Lübeck zum Flughafen Hamburg wurde aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt.

Vom westlichen und nördlichen Schleswig-Holstein und dem nördlichen Niedersachsen ist der Flughafen für Autofahrer über die A 7 und den ausgebauten Ring 3 (B 433) gut zu erreichen, während Fluggäste aus Mecklenburg-Vorpommern und dem Osten Schleswig-Holsteins durch die Stadt fahren müssen.

Die Passagierabfertigung erfolgt in zwei Terminals, welche durch die AirportPlaza verbunden sind. Beide sind optisch kaum zu unterscheiden, da sie nach ähnlichen Plänen vom gleichen Architekturbüro geplant wurden. Vom Rollfeld aus gesehen ist allen drei Gebäuden eine knapp 800 m lange Pier mit 15 Fluggastbrücken inklusive 2 Doppelfluggastbrücken sowie vier „Walk In-Walk Out“-Positionen vorgelagert.

Terminal 1 ist das neuere der beiden Abfertigungsgebäude. Es wurde 2005 eingeweiht und vom Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner entworfen. Die Hallengrundfläche beträgt 6300 m². Von architektonischer Bedeutung ist u. a. eine Regenwassernutzungsanlage, die die sanitären Einrichtungen versorgt, und ein sogenanntes ThermoLabyrinth, das die Klimaanlage durch Nutzung von Erdwärme entlastet.

Terminal 2 wurde 1993 in Betrieb genommen. Bereits hier war das Büro Gerkan, Marg und Partner für den Entwurf verantwortlich. Die Hallengrundfläche beträgt 5850 m². Architektonisch sticht zuallererst die gewölbte Dachform ins Auge. Sie ist einer Tragfläche eines startenden Flugzeuges nachempfunden. Nach Fertigstellung des Terminal 1 wurden auch hier wesentliche Neuerungen nachgerüstet, die beide Terminals auf den gleichen technischen Stand bringen. So wurde unter laufendem Flughafenbetrieb die gesamte Gepäckförderanlage im Terminal 2 ins Untergeschoss verlegt. Daneben wurden auch die Check-in-Schalter auf den damals neuesten technischen Stand gebracht. Hier werden vor allem die Lufthansa- und Star-Alliance-Flüge abgefertigt.

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