Flüge ab Frankfurt Airport FRA - Madrid MAD

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Flug von Frankfurt Airport FRA nach Madrid MAD

Zwischen den herkömmlichen Linienflügen nach Madrid MAD gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt Oneway, Gabelflüge und Hin- und Rückflug Tickets. Es ist bei Linienflügen immer auf das Codesharing zu achten, da eine andere Airline den Flug ausführen kann, als bei der gebuchten Airline mit Abflug Frankfurt FRA.

Flughafen Madrid-Barajas „Adolfo Suárez“ (spanisch Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas; IATA-Code: MAD, ICAO-Code: LEMD)

Der Flughafen Madrid-Barajas „Adolfo Suárez“ (spanisch Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas; IATA-Code: MAD, ICAO-Code: LEMD) ist der internationale Flughafen der spanischen Hauptstadt Madrid, benannt nach dem früheren spanischen Ministerpräsidenten Adolfo Suárez. Er ist das größte und wichtigste Luftfahrt-Drehkreuz Spaniens und mit fast 58 Millionen Passagieren (2018) einer der größten Verkehrsflughäfen Europas. Madrid-Barajas ist darüber hinaus der wichtigste europäische Knotenpunkt für Flüge nach Lateinamerika sowie Heimatflughafen der Fluggesellschaften Iberia, Air Europa und Wamos Air und auch Basis für Ryanair.

Der Flughafen befindet sich zwölf Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Madrid auf einer Höhe von 610 Metern.

PKW - Die Terminals T1, T2 und T3 sind von der A-2 (Autovía del Nordeste, Madrid-Saragossa-Barcelona) über die Ausfahrt 12 auf die M-14 zu erreichen. Terminal T4 und T4S erreicht man von der M-40 Sur über die Ausfahrt 8 auf die M-12/T4 durch den mautpflichtigen Tunnel und der M-12 folgend bis zu den Hinweißchildern T4/T4S.

Linienbusse - Von allen Terminals verkehren im 10-Minuten-Takt Busse zu zentralen Stellen Madrids mit Anschluss an die Metro, Züge der RENFE oder nationalen Buslinien.

Schnellbus Línea Exprés Aeropuerto - Diese Schnellbuslinie verkehrt seit November 2010. Sie wird unter Nummer 203 geführt und verbindet den Flughafen mit dem Bahnhof Atocha. Die Busse halten auf dem Flughafen an den Terminals T1, T2 und T4. In Madrid halten sie auf der Calle O'Donnell und der Plaza de Cibeles. Die Busse fahren täglich: tagsüber im 15 bis 20-Minuten-Abstand. Nachts alle 35 Minuten. Zwischen 23.30 Uhr und 6:00 Uhr wird die Haltestelle Atocha nicht angefahren. Die Linie endet in dieser Zeit an der Plaza de Cibeles – allerdings mit Umstiegsmöglichkeit zu den Nachtbussen. Es gelten besondere Fahrscheine, welche nur beim Busfahrer erhältlich sind.

Schiene - Seit Juni 1998 besteht mit der Linie 8 eine Anbindung an das Netz der Metro Madrid. Um ins Zentrum der Innenstadt (Puerta del Sol/Gran Via) zu gelangen, muss jedoch bis zu zweimal umgestiegen werden. Die U-Bahn verbindet den Flughafen in 15 Minuten direkt mit der nördlich der Innenstadt gelegenen Station Nuevos Ministerios. Ab 2002 bestand dort die Möglichkeit, direkt das Gepäck einzuchecken; dieser Service wurde 2006 jedoch wieder eingestellt. Inzwischen wurde die U-Bahn bis zum Terminal 4 verlängert. Die Metro-Verbindungen zum Flughafen sind gegenüber der sonstigen U-Bahn zuschlagpflichtig (Zuschlag 3 Euro einfach). Seit September 2011 ist das Terminal 4 über die Linie C-1 auch an das Vorortbahnnetz Cercanías Madrid angebunden. Die Züge verkehren unter anderem über die beiden Hauptbahnhöfe der Stadt, Chamartín und Atocha, sowie die Verkehrsknotenpunkte Nuevos Ministerios, Méndez Álvaro und Príncipe Pío. Der Madrid Barajas Airport People Mover ist ein fahrerloses Transportsystem.

Abfertigungsgebäude

Der Flughafen verfügt über insgesamt fünf Abfertigungsgebäude für Passagiere. Die Terminals T1, T2 und T3 befinden sich im Süden des Geländes, das neue Terminal T4 befindet sich nordwestlich von diesen. Das weitgehend eigenständige, nur durch eine U-Bahn mit dem T4 verbundene, Terminal T4 Satelite (T4S) befindet sich zwischen den beiden nördlichen Landebahnen und somit östlich des T4. T4S ist größtenteils Transitbereich, dieser zählt rechtlich nicht zum „Schengen“-Territorium und kann nur nach Passkontrolle, ggf. nur mit Schengen-Visum, verlassen werden. T4 und T4S dienen als Heimatbasis der Iberia sowie als Drehkreuz für die Luftfahrtallianz oneworld. Architekt des Terminal 4 war der britische Architekt Richard Rogers. Das neue Terminal T4 mit dem Satellitengebäude T4S wurde am 5. Februar 2006 eröffnet. Mit dieser Vergrößerung wurde Madrid-Barajas zum flächenmäßig zweitgrößten zivilen Flughafen der Welt. Die Terminalfläche verdreifachte sich. Es kamen 65 Flugsteige hinzu. Damit kann der Flughafen rund 70 Millionen Passagiere abfertigen.

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